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Sag Ja zu dir. 

Siehst du dich liebevoll an und ohne negative Gefühle?
Wer sieht dich, wie und wer du bist?

Was bewegt dich?

praxis

Praxis für Bewegungs- und Tanztherapie

Aniko Ilona Elisabeth Pintér (Jg. 1975)​

Aufgewachsen in und um Bern

Ausbildung bei CITA, München:

  • Integralen Tanz- und Ausdruckstherapeutin (Methode Wilfried  Gürtler)

  • Kunsttherapeutin (ED) Fachrichtung Bewegungs- und Tanztherapie

  • Fachtitel Mentorin

​

Anerkannt von: 

  • OdA Artecura, Organisation der Arbeitswelt Kunsttherapie

  • gpk, Fachverband für gestaltende Psychotherapie

  • (EMR)

  • (asca)

  • (EGK, Visana)

  • (Krankenkassen, über Zusatzversicherung für komplementäre Behandlungsmethoden)

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angebote

Angebote

Alles, was du brauchst

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Einzeltherapie

Ziele:

  • Altes loslassen

  • Leichter Entscheidungen treffen

  • Mehr Lebensfreude

  • Halt im Innern und nicht im Aussen finden

  • Bewusst machen eigener Ressourcen

  • Sich verzeihen

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Indikationen: 

Für alle,  die sich auf den Weg machen und sich ihren Ängsten und Vermeidungsstrategien stellen wollen.

Methoden

Tanz  und Bewegungstherapie (CITA)
Stimme und Sprache
Musik, Tanzen und Bewegen,

Ausdruck auf Papier
Escrima (Eckenfels, Meuli)
Jin Shin Shyutsu (Grassi)
Achtsamkeit (Rytz/Wiesmann)

Pois, Jonglage, Diabolo
Cyr Wheel

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Mentorat und Lehrtherapie

Ich kann dich im Praktikum als Mentorin begleiten. Und

In ca. einem Jahr auch als Lehrtherapeutin.

ubermich

Über mich und Tanztherapie

Meine Identitätsfindung war ein langwieriger Prozess. Irgendwann wurde mir klar, dass ich nur meinen Körper, meinen Geist und meine Seele auf sicher habe. Aus diesem Grund sind diese das Kostbarste meiner Existenz.  Ich beschäftige mich mit dem Einfachen und Existenziellen. Der Körper ist immer in Bewegung und im Fluss, solange er lebt: mit der Atmung, mit dem Blutkreislauf, mit dem Herzschlag, mit dem ganzen Stoffwechsel inklusive Verdauung.

Es gilt den Körper zu würdigen, zu schätzen, zu akzeptieren, zu pflegen.

Eine Beziehung zu sich selbst und zum Körper zu haben.

​

Mögliche Themen in der Therapie: Körper, Akzeptanz, Körperbild, Essstörungen, Selbstverletzungen, Schwindel, Ängste.

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Gleichzeitig ist der Körper das Instrument, mit dem wir uns in der Zeit, in der Welt, in der Gesellschaft, in der Familie bewegen. Der Körper ist "eine Brücke", von der einen Rolle in die andere, von einer Kultur in die andere, von einem Lebensalter ins andere. 

 

Die Fragen nach den eigenen Wurzeln, der Identität.  

Die Beschäftigung mit den Themen: Migration, Adoption, fehlende (Eltern- )- Teile.

Integration - dessen, was fehlt oder hinzugefügt wird.

Sich befreien von Attributen, die nicht passen.  Ist es nicht wertvoller, wenn du die Wahl hast, was und wer du sein möchtest?:

Da beginnt der therapeutische Prozess.

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Eine Therapie bedeutet, sich auf den Weg zu machen. Die Lösungen schlummern in dir, ich bin nur die Begleiterin des Prozesses. Mit meinem methodischen Handwerk, meiner Erfahrung und meiner Präsenz.

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Arbeitserfahrung: über 16 Jahre im akutpsychiatrischen, stationären Setting, mit Schwerpunkt Psychosen.

warum

Warum Korunga?

Meine Website heisst korunga, weil sie vieles beinhaltet, was mich ausmacht:

In Kor steckt: KOREA.

In unga steckt: UNGARN.

In ch steckt confoederatio helvetica: SCHWEIZ.

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Korunga ist zudem eine Pflanze, die auf steppenähnlichem, unfruchtbarem Boden wächst. Sie dient als Futterpflanze und ist proteinhaltig.

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